Vagabund Songtext
von Bosse
Vagabund Songtext
Ich bin unterwegs, weit weg von Zuhaus
Reifen auf Asphalt, Sonne geht bald auf
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Ich bin unterwegs, Straßenlichter aus
Gedanken fliegen wie Zigarettenrauch
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Unterwegs, unterwegs
Nehme jede Fähre, ob Meer oder Kanäle
Meine größte Ruhe find ich an der Flugzeuglehne
Beton löscht die Leere, ich streife tausend Städte
Alles kommt an, ja, außer meine Seele
Ich streife tausend Leute, rastlose Träume
Wünscht, ich könnte stillstehen, so wie die Bäume
Die an mir vorbeiziehen, fühl mich wie 13
Immer auf der Jagd, doch ich weiß nicht welche Beute
Und so bin ich
Unterwegs, unterwegs, unterwegs
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Entlaufener Hund
Ich bin unterwegs, weit weg von Zuhaus
Reifen auf Asphalt, Sonne geht bald auf
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Ich bin unterwegs, Straßenlichter aus
Gedanken fliegen wie Zigarettenrauch
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Unterwegs, unterwegs
Setz wieder meine Segel, zerreiße alle Pläne
Ich grüße alle Streuner, auf der Verpisser-Fete
Alle labern rum, von Freiheit und Affäre
Alles kommt an, ja, außer unsre Seele
Ich streife tausend Leute, rastlose Träume
Wünscht, ich könnte stillstehen, so wie die Bäume
Die an mir vorbeiziehen, fühl mich wie 13
Immer unter Strom, mein Leben eine Reise
Und so bin ich
Unterwegs, unterwegs, unterwegs
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Entlaufener Hund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Entlaufener Hund
Ich Vagabund
Reifen auf Asphalt, Sonne geht bald auf
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Ich bin unterwegs, Straßenlichter aus
Gedanken fliegen wie Zigarettenrauch
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Unterwegs, unterwegs
Nehme jede Fähre, ob Meer oder Kanäle
Meine größte Ruhe find ich an der Flugzeuglehne
Beton löscht die Leere, ich streife tausend Städte
Alles kommt an, ja, außer meine Seele
Ich streife tausend Leute, rastlose Träume
Wünscht, ich könnte stillstehen, so wie die Bäume
Die an mir vorbeiziehen, fühl mich wie 13
Immer auf der Jagd, doch ich weiß nicht welche Beute
Und so bin ich
Unterwegs, unterwegs, unterwegs
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Entlaufener Hund
Ich bin unterwegs, weit weg von Zuhaus
Reifen auf Asphalt, Sonne geht bald auf
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Ich bin unterwegs, Straßenlichter aus
Gedanken fliegen wie Zigarettenrauch
Aber irgendwann, ich weiß irgendwann
Komm ich an
Unterwegs, unterwegs
Setz wieder meine Segel, zerreiße alle Pläne
Ich grüße alle Streuner, auf der Verpisser-Fete
Alle labern rum, von Freiheit und Affäre
Alles kommt an, ja, außer unsre Seele
Ich streife tausend Leute, rastlose Träume
Wünscht, ich könnte stillstehen, so wie die Bäume
Die an mir vorbeiziehen, fühl mich wie 13
Immer unter Strom, mein Leben eine Reise
Und so bin ich
Unterwegs, unterwegs, unterwegs
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Entlaufener Hund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Ich Vagabund, ich Vagabund
Entlaufener Hund
Ich Vagabund
Writer(s): Farsad Zoroofchi, Malte Kuhn Lyrics powered by www.musixmatch.com