Alles auf Anfang Songtext
von Bodo Wartke
Alles auf Anfang Songtext
So viel ist klar und unbestreitbar
So wie es war, ging′s nicht weiter
Was du tatest, musstest du tun
Es bleibt die Frage, was kommt nun?
Wir erleben sowas beide nicht zum ersten Mal
Und trotzdem ist es jedesmal katastrophal
Tja, ich geh' dann mal, mir bleibt ja keine Wahl
Durch das tiefe Tal der Qual
Wie wird es sein, nun allein′ zu sein?
Ich werd' mich wahrscheinlich unheimlich kastein
Und nach Schuld suchen, wo es keinen Schuldigen gibt
Dass von deiner Liebe nicht viel übrig blieb
Ich weiß schon jetzt, ich werde dich unfassbar vermissen
Und dich zwischendurch vielleicht ein bisschen hassen müssen
Ich werd' in depressiver Lethargie versinken
Und hin und wieder zu viel trinken
Und ich weiß, ich werde wütend und verzweifelt sein
Vielleicht mal in den Wald fahr′n und mich heiser schrein′
Die meiste Zeit wahrscheinlich einfach leise wein'
Und alles and′re als mit mir im Reinen sein
Vor allem Nachts, wenn die dunklen Gedanken kreisen
Ach, sie lassen sich so schwer nur in die Schranken weisen
Ich weiß, ich werde nachts kaum noch schlafen
Wenn sie mich heimsuchen, martern und strafen
Vielleicht werd' ich ein paar Dummheiten begeh′n
Zum Beispiel unter deinem Fenster steh'n
Nachts im Regen und dich bitten, mit mir nochmal d′rüber zu reden
Und dich anfleh'n, du mögest es dir anders überlegen
Die Hoffnung aufzugeben bin ich noch nicht bereit
Und trotz aller offensichtlicher Hoffnungslosigkeit
Werd' ich versuchen dich zurück zu gewinn′
Obwohl ich weiß, es hat keinen Sinn
Ich werde kaum noch was essen
Und mich stattdessen selber zerfressen
Wie besessen werd′ ich wahrscheinlich viel zu viel
Zeit verbringen auf deinem Facebook Profil
Und mich durch Fotos klicken, auf denen du lachst
Und sehn', was du wo mit wem wann so machst
Es quält mich, trotzedem lösch′ ich dich nicht
Obwohl ich weiß, es wär' besser für mich
Und ich glaube, von uns beiden wirst du weniger leiden
Und ich werde dich ein wenig darum beneiden
Weil immer der, der sich zu scheiden entscheidet
Von beiden Parteien weniger leidet
Ich dagegen werde eine Menge trauern
Und ich glaube, das wird auch noch etwas länger dauern
Und ich werd′ mich schämen, dass ich so lang' so traurig bin
Zumal ich glaube, alle ander′n kriegen's besser hin
Ich frag' mich, wie viel Zeit muss vergehen bis
Ich sagen kann es is′ ok wie es ist
Und ich nicht mehr vor Eifersucht schier vergehe
Wenn ich ′nen ander'n Mann in deiner Nähe sehe
Vielleicht sag′ ich eines Tages sogar
Ich kann froh sein, dass es war, wie es war
Und so weh es mir auch jetzt noch tut
Für irgendwas war's gut
Und so weh es mir auch jetzt noch tut
Für irgendwas war′s gut
Für irgendwas war's gut
So wie es war, ging′s nicht weiter
Was du tatest, musstest du tun
Es bleibt die Frage, was kommt nun?
Wir erleben sowas beide nicht zum ersten Mal
Und trotzdem ist es jedesmal katastrophal
Tja, ich geh' dann mal, mir bleibt ja keine Wahl
Durch das tiefe Tal der Qual
Wie wird es sein, nun allein′ zu sein?
Ich werd' mich wahrscheinlich unheimlich kastein
Und nach Schuld suchen, wo es keinen Schuldigen gibt
Dass von deiner Liebe nicht viel übrig blieb
Ich weiß schon jetzt, ich werde dich unfassbar vermissen
Und dich zwischendurch vielleicht ein bisschen hassen müssen
Ich werd' in depressiver Lethargie versinken
Und hin und wieder zu viel trinken
Und ich weiß, ich werde wütend und verzweifelt sein
Vielleicht mal in den Wald fahr′n und mich heiser schrein′
Die meiste Zeit wahrscheinlich einfach leise wein'
Und alles and′re als mit mir im Reinen sein
Vor allem Nachts, wenn die dunklen Gedanken kreisen
Ach, sie lassen sich so schwer nur in die Schranken weisen
Ich weiß, ich werde nachts kaum noch schlafen
Wenn sie mich heimsuchen, martern und strafen
Vielleicht werd' ich ein paar Dummheiten begeh′n
Zum Beispiel unter deinem Fenster steh'n
Nachts im Regen und dich bitten, mit mir nochmal d′rüber zu reden
Und dich anfleh'n, du mögest es dir anders überlegen
Die Hoffnung aufzugeben bin ich noch nicht bereit
Und trotz aller offensichtlicher Hoffnungslosigkeit
Werd' ich versuchen dich zurück zu gewinn′
Obwohl ich weiß, es hat keinen Sinn
Ich werde kaum noch was essen
Und mich stattdessen selber zerfressen
Wie besessen werd′ ich wahrscheinlich viel zu viel
Zeit verbringen auf deinem Facebook Profil
Und mich durch Fotos klicken, auf denen du lachst
Und sehn', was du wo mit wem wann so machst
Es quält mich, trotzedem lösch′ ich dich nicht
Obwohl ich weiß, es wär' besser für mich
Und ich glaube, von uns beiden wirst du weniger leiden
Und ich werde dich ein wenig darum beneiden
Weil immer der, der sich zu scheiden entscheidet
Von beiden Parteien weniger leidet
Ich dagegen werde eine Menge trauern
Und ich glaube, das wird auch noch etwas länger dauern
Und ich werd′ mich schämen, dass ich so lang' so traurig bin
Zumal ich glaube, alle ander′n kriegen's besser hin
Ich frag' mich, wie viel Zeit muss vergehen bis
Ich sagen kann es is′ ok wie es ist
Und ich nicht mehr vor Eifersucht schier vergehe
Wenn ich ′nen ander'n Mann in deiner Nähe sehe
Vielleicht sag′ ich eines Tages sogar
Ich kann froh sein, dass es war, wie es war
Und so weh es mir auch jetzt noch tut
Für irgendwas war's gut
Und so weh es mir auch jetzt noch tut
Für irgendwas war′s gut
Für irgendwas war's gut
Writer(s): Bodo Wartke Lyrics powered by www.musixmatch.com