Und führet mich nicht in Versuchung Songtext
von Agrypnie
Und führet mich nicht in Versuchung Songtext
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu lauschen
Keine Schuhe an den Füßen, wirr, zerzaust, wie willenlos."
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu kämpfen
Etwas in den dürren Fingern, und die Arme lagen bloß."
[Dämonen:]
Unser ist dein Leben, weil wir alles sehen, was du tust
Unser ist dein Körper, weil dein Geist in uns′ren Fesseln liegt
Dein ist nur der Traum von Freiheit, der verkümmert und verdorrt
Dein war nur die Hoffnung doch die Hoffnung, scheint es, ist versiegt
[Ich:]
Und so ist der Weg ans Licht...
Wenn man hasst, was einen treibt
Wenn man nur als Hülle lebt
...der, dass man nicht länger bleibt
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu schreien
Ausgemergelt, blass, zerschunden, und er schwankte dann und wann."
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu ringen
Zog sich zitternd erst Metall am Arm entlang und stürzte dann..."
Keine Schuhe an den Füßen, wirr, zerzaust, wie willenlos."
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu kämpfen
Etwas in den dürren Fingern, und die Arme lagen bloß."
[Dämonen:]
Unser ist dein Leben, weil wir alles sehen, was du tust
Unser ist dein Körper, weil dein Geist in uns′ren Fesseln liegt
Dein ist nur der Traum von Freiheit, der verkümmert und verdorrt
Dein war nur die Hoffnung doch die Hoffnung, scheint es, ist versiegt
[Ich:]
Und so ist der Weg ans Licht...
Wenn man hasst, was einen treibt
Wenn man nur als Hülle lebt
...der, dass man nicht länger bleibt
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu schreien
Ausgemergelt, blass, zerschunden, und er schwankte dann und wann."
"Dort im Feld" sagen die Nachbarn "stand er still und schien zu ringen
Zog sich zitternd erst Metall am Arm entlang und stürzte dann..."
Writer(s): Torsten Hirsch Lyrics powered by www.musixmatch.com